k.hoffmeister – MITWIRKEN – Mitbestimmung und Eigenverantwortung der Geflüchteten https://www.mitwirken-bonn.de Wed, 04 Dec 2019 13:51:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.5 https://www.mitwirken-bonn.de/wp-content/uploads/2018/06/cropped-fav-32x32.png k.hoffmeister – MITWIRKEN – Mitbestimmung und Eigenverantwortung der Geflüchteten https://www.mitwirken-bonn.de 32 32 Tischtennisturnier https://www.mitwirken-bonn.de/tischtennisturnier-2/ Sun, 17 Nov 2019 13:47:21 +0000 https://www.mitwirken-bonn.de/?p=1411 Am 14. November 2019 fand ein gemeinsam mit Refugees Welcome Bonn e.V. und der Initative für Flüchtlinge Bonn organisiertes Tischtennisturnier im Wohnheim der Evangelischen Studierendengemeinde statt. 17 Personen nahmen teil.

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Am 14. November 2019 fand ein gemeinsam mit Refugees Welcome Bonn e.V. und der Initative für Flüchtlinge Bonn organisiertes Tischtennisturnier im Wohnheim der Evangelischen Studierendengemeinde statt. 17 Personen nahmen teil.

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Sechste Sitzung in der siebten Unterkunft https://www.mitwirken-bonn.de/sechste-sitzung-in-der-siebten-unterkunft/ Thu, 17 Oct 2019 12:36:38 +0000 https://www.mitwirken-bonn.de/?p=1310 Am 16. Oktober fand die sechste Sitzung in der siebten Unterkunft statt.

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Warum findet sich hier kein inhaltlicher Bericht zur Sitzung des Hausbeirates? Wieso wird der Name der Unterkunft nicht benannt?

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir – anders als bei den sonstigen Projektmaßnahmen – die Inhalte der Hausbeiratssitzungen in den einzelnen Unterkünften an dieser Stelle nicht veröffentlichen. Die Inhalte und Themen, die in den Hausbeiratssitzungen besprochen werden, berühren Sachverhalte, die unter den Datenschutz fallen, insofern sie das unmittelbare (Zusammen-)Leben der BewohnerInnen der Unterkünfte betreffen. Es entspricht seit langem zudem der Leitlinie der Stadt Bonn als Betreiberin der Sammelunterkünfte, dass deren Adressen nicht öffentlich benannt werden, um dem Schutz der Privatsphäre der dort lebenden Menschen Rechnung zu tragen. Stattdessen nummerieren wir die Unterkünfte entsprechend der chronologischen Abfolge der Erfassung durch das Projekt „Mitwirken“.

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Siebte Sitzung in der dritten Unterkunft https://www.mitwirken-bonn.de/siebte-sitzung-in-der-dritten-unterkunft/ Tue, 15 Oct 2019 12:39:41 +0000 https://www.mitwirken-bonn.de/?p=1317 Am 14. September 2019 fand die siebte Sitzung in der dritten Unterkunft statt.

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Warum findet sich hier kein inhaltlicher Bericht zur Sitzung des Hausbeirates? Wieso wird der Name der Unterkunft nicht benannt?

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir – anders als bei den sonstigen Projektmaßnahmen – die Inhalte der Hausbeiratssitzungen in den einzelnen Unterkünften an dieser Stelle nicht veröffentlichen. Die Inhalte und Themen, die in den Hausbeiratssitzungen besprochen werden, berühren Sachverhalte, die unter den Datenschutz fallen, insofern sie das unmittelbare (Zusammen-)Leben der BewohnerInnen der Unterkünfte betreffen. Es entspricht seit langem zudem der Leitlinie der Stadt Bonn als Betreiberin der Sammelunterkünfte, dass deren Adressen nicht öffentlich benannt werden, um dem Schutz der Privatsphäre der dort lebenden Menschen Rechnung zu tragen. Stattdessen nummerieren wir die Unterkünfte entsprechend der chronologischen Abfolge der Erfassung durch das Projekt „Mitwirken“.

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Fünfte Seminarfahrt „Demokratische Beteiligung der Geflüchteten“ https://www.mitwirken-bonn.de/fuenfte-seminarfahrt-demokratische-beteiligung-der-gefluechteten/ Tue, 10 Sep 2019 10:12:15 +0000 https://www.mitwirken-bonn.de/?p=1379 Vom 06. bis zum 08. September 2019 fand ein weiteres Wochenendseminar der Projekterweiterung „Mitteilen“ mit einer Gruppe von Geflüchteten in der Jugendherberge Bad Münstereifel statt. Die Teilnehmer kamen aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, Nigeria und Russland und leben zwischen zwei Monaten und fünf Jahren in Deutschland. Im ersten einleitenden Block ging es um das gegenseitige Kennenlernen. Read more about Fünfte Seminarfahrt „Demokratische Beteiligung der Geflüchteten“[…]

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Vom 06. bis zum 08. September 2019 fand ein weiteres Wochenendseminar der Projekterweiterung „Mitteilen“ mit einer Gruppe von Geflüchteten in der Jugendherberge Bad Münstereifel statt. Die Teilnehmer kamen aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, Nigeria und Russland und leben zwischen zwei Monaten und fünf Jahren in Deutschland.

Im ersten einleitenden Block ging es um das gegenseitige Kennenlernen. Bei praktischen Übungen wurde dann die zentrale Rolle der Kommunikation für die demokratische Beteiligung in einer Gesellschaft nähergebracht.

Am zweiten Tag spielten die Grundrechte und insbesondere die Meinungsfreiheit innerhalb des politischen Systems Deutschlands eine große Rolle. Hierbei waren die Möglichkeiten des öffentlichen Auftretens und der gesellschaftlichen Mitbestimmung zentrale Punkte. Gleichzeitig wurde auch in die Grundlagen demokratischer Beteiligung in der deutschen Gesellschaft eingeführt. Durch praktische Übungen konnte vertiefend auf die Kommunikation und Kommunikationsmittel eingegangen werden. Hiernach erfolgten ein Erfahrungsaustausch und ein Vergleich zwischen den Herkunftsländern und Deutschland, bei dem besonders deutlich wurde, dass ein zentraler Unterschied darin besteht, dass auch Minderheiten in Deutschland eigene Interessen artikulieren und umsetzen können, ohne Repression befürchten zu müssen.

Zur Verdeutlichung eines Meinungsbildungsprozesses in einer Demokratie wurde eine praktische Übung durchgeführt. In ihr wurde den TeilnehmerInnen deutlich, dass am Ende eines solchen Prozesses ein Kompromiss aller Meinungen steht. Gleichzeitig wurde den TeilnehmerInnen bewusst, dass ihre Meinung deutlich vertreten werden muss, damit sie Gehör findet.

In einem zweiten Block formulierten die TeilnehmerInnen konkrete Probleme, die sie als Minderheit im Heimatland, aber auch als Geflüchtete in Deutschland erfahren. Hierbei zeigten sich zwei zentrale Problemkomplexe:

  • Die fehlende Unterstützung bei praktischen Problemen im Alltag, wie z.B. Sprachbarrieren bei Arzt- und Amtsbesuchen.
  • Probleme Geflüchteter generell: Arbeitsmöglichkeiten, Ungewissheit über den Aufenthalt und Schwierigkeiten in der Integration insgesamt

In einem nächsten Schritt skizzierten die TeilnehmerInnen anhand dieser Probleme konkrete Lösungsmöglichkeiten an denen dann in drei Arbeitsgruppen gearbeitet wurde. Im Vordergrund stand hierbei, herauszufinden, was die TeilnehmerInnen selbst machen können, um ihre Situation zu verbessern

Es wurde angeregt, Austauschplattformen zur Verbesserung der Kommunikation und Kooperation untereinander zu erstellen. Dafür werden Potentiale innerhalb der Community erfasst, die der gegenseitigen Unterstützung dienen können. Dies könnte Unterstützung bei der Integration von Neuankömmlingen durch Mentoren sein, aber auch Hilfestellungen für Bedürftige und Ältere.

  • Durch Öffentlichkeitsarbeit sollen auch Informationen über bestehende Schwierigkeiten nach außen getragen werden.

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Erste politische Bildungsfahrt nach Berlin https://www.mitwirken-bonn.de/erste-politische-bildungsfahrt-nach-berlin/ Mon, 05 Aug 2019 11:10:52 +0000 https://www.mitwirken-bonn.de/?p=1141 Vom 28. Juni bis 01. August 2019 fand unter dem Titel „Demokratie selbst erfahren“ die erste politische Bildungsfahrt für Geflüchtete nach Berlin statt.

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Vom 28.07.-01.08.2019 fand die erste Berlinfahrt unter dem Motto „Demokratie und Politik selbst erfahren“ statt. Die 37 Teilnehmer*innen kamen zumeist aus Syrien, Ägypten und dem Irak.

Nach einer mehrstündigen Busfahrt, in der ein erster Austausch mit den TeilnehmerInnen stattfand, kamen wir um 21 Uhr am Sonntagabend in Berlin an, wo uns der Referent Volker Niemetz begrüßte. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einer kurzen Einführung und Darstellung der wesentlichen Programmpunkte der folgenden Tage endete der Sonntag.

Der Montag begann mit einem einführenden Referat zur Rolle Berlins als zentralem Ort deutscher Geschichte, hierbei wurden sowohl historische als auch gegenwärtige Orte politischer Bedeutung benannt, wobei auch auf den Wandel des Stadtbildes eingegangen wurde. Danach sollte es mit dem Besuch des Abgeordnetenhauses um Gewaltenteilung und Politik in der Praxis gehen. Nach einer Führung, in der bei der Besichtigung auf die Geschichte des Hauses und die jetzigen Aufgaben eingegangen wurde, fasste eine Filmvorführung die politischen Abläufe im Haus bündig zusammen. Bevor es dann zum Gespräch mit drei Abgeordneten des Hauses kam, wurde anhand des Föderalismus das Subsidiaritätsprinzip und die vertikale Gewaltenteilung erläutert.

Führung im Berliner Abgeordnetenhaus

Hiernach kam es zum Gespräch mit Berliner AbgeordnetInnen. Ülker Radziwill (SPD), Stefanie Fuchs (Die Linke) und Dr. Susanna Kahlefeld (Bündnis 90/ Die Grünen) berichteten von ihrer Arbeit als Beteiligte der aktuellen Berliner Regierung und stellten sich dann den Nachfragen der Teilnehmer*innen in einer offenen Runde, wobei auf zahlreiche vorgebrachte Probleme und Fragen eingegangen werden konnte. Hierbei stellte sich heraus, dass gerade in Berlin Herausforderungen einer sich stetig im Wandel befindenden Bevölkerung seit jeher zentral sind und verschiedene Formen des möglichen Umgangs mit ihnen immer wieder neu erprobt werden.

Gespräch mit Berliner Abgeordneten

Gespräch mit Berliner Abgeordneten

Im Anschluss an das Gespräch wurde die Dauerausstellung der Dokumentationsstätte „Topographie des Terrors“ besucht. Das Gelände war während des dritten Reiches Zentralort der Planung und Lenkung der meisten nationalsozialistischen Verbrechen, da hier mit dem Reichssicherheitshauptamt, der Reichsführung-SS und dem Geheimen Staatspolizeiamt die wichtigsten Institutionen des staatlichen Terrorapparates untergebracht waren.

Hierauf folgte der Besuch der KulturMarkthalle, ein Zentrum für Alt- und Neuberliner. In Räumen, die die jüdische Gemeinde Berlin zur Verfügung stellt, werden hier diverse Kultur- Sprach und –Bildungsangebote von einer großen Zahl an ehrenamtlichen Helfern ermöglicht. Die Zielgruppe ist zum größten Teil, aber nicht ausschließlich migrantisch. Mit Cafés und Ausstellungen wird versucht, in der Umgebung lebende Menschen zum aktiven Mitgestalten zu animieren. Um 18 Uhr folgt der Besuch einer kleinen Ausstellung, in der auf künstlerischem Wege versucht wurde, Erfahrungen der Migrationsgeschichte und der politischen Auseinandersetzung im Nahen Osten greifbar zu machen, ohne sich dabei dezidiert einer Position zuzuschlagen.

Der nächste Tag begann mit einer Aufteilung der Gruppe und dem Besuch zweier unterschiedlicher Orte. Die erste Gruppe besuchte das Quartiersmanagement in Kreuzberg und konnte von der Referentin Laila Atrache zahlreiche Informationen zur grundlegenden Arbeit, Funktionsweise und zu den Herausforderungen, die sich ihr täglich stellen, erfahren. Quartiers- oder Stadteilmanagement versucht durch Zusammenführung verschiedener Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und der lokalen Anwohnerschaft, lokal auftretende Probleme, die von Arbeitslosig- und damit einhergehender Perspektivlosigkeit über Gentrifizierung bis hin zu Überalterung und mangelnder Nachbarschaftshilfe führen durch Zusammenarbeit und Planung zu lösen.

Wichtig war hierbei auch die Konfrontierung mit eigenen Vorstellungen, die mitunter das ehrenamtliche Engagement noch als alternative Durchsetzung der eigenen Interessen verstanden, wohingegen die Referentin plausibel und für alle verständlich erklären konnte, dass dies als ein sekundärer Nebeneffekt mitunter eine Rolle spielen mag, im Vordergrund aber die Tätigkeit für das gute Zusammenleben mit anderen steht.

Besuch beim FC Karame

Die zweite Gruppe besuchte den gemeinnützigen Verein FC Karame. Dieser 1978 gegründete Verein engagiert sich mit Aktivitäten und Projekten in den Bereichen Jugendhilfe, Jugendsport und Bildung und richtet sich an Kinder und Jugendliche arabischer Herkunft. Der Vereinsgründer Mohamed Zaher klärte über die zahlreichen Projekte des Vereins auf und gab in der anschließenden Fragerunde ausführlich Gelegenheit, sich detailliert nach den Aktivitäten zu erkundigen. Dabei reichen diese von direkter Unterstützung in Form von Hausaufgabenbetreuungen und Hilfestellungen bei schulischen Problemen über Sportangebote bis hin zu Informations- und Diskussionsabenden, die sich unter anderem mit dem Thema Einwanderung, Zugehörigkeit, Identität und Herkunft beschäftigen. Hierbei stehen als zivilgesellschaftliche Ziele Gewaltprävention und Akzeptanz fremder Kulturen, sowie Integration bei Jugendlichen im Vordergrund.

Nachdem die beiden Gruppen sich wiedergetroffen haben, folgte ein Rundgang im Regierungsviertel und danach der Besuch des Reichstages, in dem ausführlich über Vorgänge und Abläufe des Parlamentes informiert wurde.

Kein Berlinbesuch ohne ein Foto vor dem Wahrzeichen

Im Berliner Reichstag

Auf dem Dach des Reichtsages

Im Anschluss wurden das Holocaustmahnmal und das Mahnmal der ermordeten Sinti und Roma besucht, hierbei wurde die maßgebliche Rolle betont, welche Erinnerungskultur im Berliner Stadtbild spielt. Es ergaben sich zahlreiche Fragen der Teilnehmer vor Ort. Die Wichtigkeit des Gedenkens und auch der aktiven Beschäftigung mit der eigenen Geschichte war hierbei zentrales Thema.

Der dritte Tag begann mit einem Besuch bei der Koptischen Gemeinde Berlins. Die Gruppe nahm an einem Gottesdienst teil und hatte danach bei einem gemeinsamen Mittagessen mit der Gemeinde die Möglichkeit zum Austausch, wobei sich viele Anknüpfungspunkte von beiden Seiten ergaben und das Leben und die Herausforderungen, welche sich in einer anderen Kultur stellen, zentrales Thema waren.

Am Nachmittag wurde die Ulme 35 in Charlottenburg besucht.  Die vom Land Berlin zur Verfügung gestellte Villa versteht sich als interkultureller Willkommens- und Begegnungsort. Neben zahlreichen Veranstaltungen, zu denen ebenso Sprach- und Lernkurse wie Vernissagen, Konzerte und Diskussionsabende gehören, bietet die Ulme 35 auch Beratungsstellen, eine mehrsprachige Bibliothek, ein Café und durch Ateliers und Werkstätten auch den Raum, sich selbst kreativ einzubringen. Nach einer Führung, bei der Amei von Hülsen-Poensgen viel zu den verschiedenen Bereichen erklärte und uns über die Hintergründe und den nicht immer einfachen Weg der Ulme 35 berichtete, konnten wir dem Konzert: RomnjaJazz lauschen, das im Rahmen des Projekts „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ im Salon der Ulme 35 stattfand.

Gespräch in der Ulme 35

Nach den sehr ereignisreichen Tagen voller neuer Informationen, Eindrücke und vieler Gespräche verabschiedeten wir uns von Herrn Niemetz und brachen am Donnerstagmorgen zurück in die alte Bundeshauptstadt auf.

Die Fahrt wurde in Kooperation mit dem Haus der politischen Bildung Berlin durchgeführt und von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

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